Die Scorekarte
Die Scorekarte
Pin Positions
FRONT
MIDDLE
BACK
Loch | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | AUS | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | IN | OUT | TOTAL |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SCHWARZ | 391 | 209 | 416 | 368 | 364 | 177 | 553 | 172 | 383 | 3033 | 496 | 343 | 498 | 373 | 157 | 494 | 395 | 406 | 410 | 3572 | 3033 | 6605 |
WEIß | 370 | 181 | 387 | 349 | 337 | 150 | 465 | 156 | 362 | 2757 | 475 | 334 | 475 | 353 | 142 | 460 | 385 | 378 | 390 | 3392 | 2757 | 6149 |
GELB | 348 | 161 | 349 | 332 | 325 | 134 | 442 | 135 | 342 | 2568 | 462 | 315 | 463 | 328 | 127 | 445 | 333 | 366 | 343 | 3182 | 2568 | 5750 |
ROT | 305 | 112 | 303 | 280 | 279 | 85 | 412 | 119 | 289 | 2184 | 394 | 273 | 386 | 280 | 109 | 374 | 260 | 297 | 305 | 2678 | 2184 | 4862 |
PAR | 4 | 3 | 4 | 4 | 4 | 3 | 5 | 3 | 4 | 34 | 5 | 4 | 5 | 4 | 3 | 5 | 4 | 4 | 4 | 38 | 34 | 72 |
STROKE INDEX | 14 | 16 | 2 | 6 | 4 | 10 | 8 | 18 | 11 | - | 3 | 1 | 13 | 9 | 17 | 11 | 15 | 7 | 5 | - | - | - |
Loch 1 – Hinaus (Out )
Ein weitläufiges Fairway erwartet Sie für den ersten Abschlag des Tages. Visieren Sie für einen guten Annäherungsschlag auf das bunkerfreie Green die Bäume in der Mitte an - und machen vielleicht den ersten Birdie des Tages. Das Loch heißt so, weil die Spieler hier ihre Runde beginnen. Früher spielte man bei am Meer gelegenen Plätzen meist zuerst 9 Löcher in die eine Richtung und kehrte dann um in Richtung Home.
Loch 2 – Die alte Pflanzenschule (The Old Nursery)
Wählen Sie das richtige Besteck für das nach vorne abfallende Par 3 Green, das recht irreführend sein kann und versuchen Sie im Green zu landen. Das Green liegt in unmittelbarer Nähe des Bereiches, in dem alle Sträucher für den Platz herangezogen wurden.
Loch 3 – Die Enge (Dire Straits)
Der Augenblick der Entscheidung! Der einfachste Tee-Abschlag geht zwar rechts der Bäume in der Mitte des Fairway, das macht aber die Annäherung schwieriger. Wenn Sie es sich zutrauen, orientieren Sie sich links der Bäume für einen besseren Annäherungswinkel. Das Loch verdankt seinen Namen der Tatsache, dass der Golfer beim Abschlag zwei verschiedene Fairways anvisieren kann. Beide haben ihre jeweils eigenen Vor- und Nachteile.
Loch 4 – Die Buschhügel (Heather Hills)
Ein Abschlag in den linken Bereich des Fairway ermöglicht einen idealen Winkel und bessere Sicht auf das Green. Ein Annäherungsschlag von der rechten Seite des Fairway liegt im toten Winkel. Der Name des Lochs wurde durch die buschigen Hügeln zwischen dem Landepunkt und dem Green inspiriert. Heather Hills wäre fast sogar der Name des Golf Clubs geworden.
Loch 5 – Gefährliche Gewässer (Troubled Water)
Das Fairway hat ein Gefälle von rechts nach links. Je nach Pin-Position kann dieses Loch auf vielerlei Arten gespielt werden. Ein schweres Green, da jeder zu kurze Ball im Wasser landet und zu lange Abschläge auch problematisch sind. Dieses Loch erhielt seinen Namen vom See, der die Green-Bereiche umgibt. Der See hält für jeden, der das Loch spielt, potentielle Probleme bereit.
Loch 6 – Die Mauer (The Wall)
Das Fairway hat ein Gefälle von rechts nach links. Je nach Pin-Position kann dieses Loch auf vielerlei Arten gespielt werden. Ein schweres Green, da jeder zu kurze Ball im Wasser landet und zu lange Abschläge auch problematisch sind. Dieses Loch erhielt seinen Namen vom See, der die Green-Bereiche umgibt. Der See hält für jeden, der das Loch spielt, potentielle Probleme bereit.
Achtung: Dieser Text ist identisch mit dem vorangegangenem (Loch 5) und muss überprüft werden
Loch 7 – Das Lange (The Long)
Machen Sie einen weiten und geraden Abschlag, dann bekommen Sie keine Schwierigkeiten. Versuchen Sie dieses lange Green von der rechten Seite zu erreichen, andernfalls könnte eine Rettung schwierig werden.
Loch 8 – Die Sirene ( The Siren)
Ein unvergessliches Loch! Lassen Sie sich nicht von seiner Schönheit täuschen, dieses kurze aber großartige Par 3 bietet eine große Herausforderung. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine Pin auf der linken Seite des Green anvisieren. Der Name dieses Lochs wurde durch die Sirenen inspiriert, die den Männern durch ihre Schönheit und ihren Gesang den Kopf verdrehten. Als Golfer dürfen Sie sich nicht von der Schönheit ablenken lassen, Sie müssen sich auf die vorliegende Aufgabe konzentrieren!
Loch 9 – Der Stier (Taurus)
Lassen Sie sich nicht von der wunderschönen Aussicht auf die Heidelandschaft und das Taurus-Gebirge ablenken. Ein guter Tee-Abschlag zur rechten Seite des Fairway ist unerlässlich um einen guten Winkel auf das Green zu erhalten.
Dieses Loch erhielt seinen Namen aufgrund seiner bei klarem Wetter guten Aussicht auf das überwältigende Taurus-Gebirge in der Ferne.
Loch 10 – Die Planke (The Plank)
Mit langen Bällen ist das Green mit zwei Schlägen erreichbar, passen Sie aber auf, das Wasser ist immer in der Nähe! Wenn Sie es schaffen, trocken zu bleiben, steht einem guten Birdie nichts mehr im Wege. Bei den Piraten was es üblich, Menschen zur Strafe über die Planke gehen zu lassen. Welch passender Name für das geradlinige, schmale, mit Wasser umgebene 10. Loch.
Loch 11 – Der Krake (The Kraken)
Ein herrlicher Tee-Abschlag zwischen Wald und See in Richtung Fairway. Um eine gute Gelegenheit auf einen Birdie zu erhaschen, müssen Sie das Fairway erreichen - da dies ein kurzes Loch ist, darf der Schlag nicht zu weit ausfallen. Das Loch erhielt seinen Namen vom Kraken, dem Seeungeheuer, das aus den Tiefen auftauchte, um Schiffe zu versenken. Da das Fairway sehr nahe am See liegt, kann es einem vorkommen, als ob Bälle, die sich zu nahe ans Wasser wagen, vom Kraken verschluckt werden.
Loch 12 – Das Quadrat (The Square)
Ein schönes und natürliches Loch, das in spitzen Winkeln durch den Hügel geht. Der kürzeste Weg zum Green ist ein Tee-Abschlag gleich rechts vom Bunker in der Mitte des Fairway. Das Loch hat seinen Namen vom quadratischen Green. Alte Heideland-Plätze hatten oft derart quadratische Greens und Carya hat sich davon inspirieren lassen.
Loch 14 – Der Zentaur (The Centaur)
Dieses bergabwärts zu schlagende Tee wird in Richtung eines durch einen Absatz zweigeteilten Fairway gespielt. Um den besten Winkel in dieses Können und Achtsamkeit erfordernde Green zu bekommen sollten Sie im rechten oberen Bereich des Fairway bleiben. Der Name des Lochs wurde durch den Zentaur, inspiriert, der nach der Legende halb Pferd und halb Mensch war. Da der Fairway von einer große Stufe geprägt ist, scheint es, als hätte dieses Loch zwei verschiedene Charakter.
Loch 14 – Der Sarg (The Coffin)
Dieser den Hügel hinauf laufende Par 3 erfordert einen zusätzlichen Schläger, Ihr Abschlag darf nämlich nicht zu kurz ausfallen. Alle zu kurzen Bälle werden unweigerlich in die einem Sarg gleichende Senke zurückrollen. Dieses Loch verdankt seinen Namen dieser Senke, die einem Sarg gleicht und alle Bälle verschluckt, die das Green verfehlen.
Loch 15 – Habgier (Greed)
Ein echtes Risiko- und Erfolgserlebnis. Dieses kurze Par 5 kann mit zwei Schlägen erreicht werden, erfordert aber ein hohes Maß an Präzision. Versuchen Sie nicht zu gierig zu sein und bleiben Sie konzentriert!
Das Loch wurde nach einer der sieben Todsünden benannt, der Habgier. Da es ein echtes „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“-Loch ist, darf der Spieler kein zu großes Risiko eingehen, denn das kann ganz schnell schiefgehen.
Loch 16 - Der Bosporus (Bosphorous)
Ein Ball in die Nähe der Bunker auf der rechten Seite des Fairway bringt Sie weg von den tiefen Bunkern und verschafft Ihnen einen besseren Winkel auf das Green. Genau wie der Bosporus zwei Teile der Türkei physisch voneinander trennt, so muss der Spieler auch bei diesem Loch das Wasser überwinden, um nach Hause zu kommen.
Loch 17 – Der Speer (Javelin)
Ein recht geradliniges Loch in einem nach allen Seiten hin abfallenden Green. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht ins Wasser gezogen werden oder durch die hohen Bäume auf der linken Seite behindert werden.
Da das Loch nahezu pfeilgerade verläuft, wurde die Namensgebung durch einen antiken Wurfspeer inspiriert. Da so ein Speer pfeilgerade fliegen muss und auch dieses Loch einen pfeilgeraden Abschlag erfordert, ist der Speer eine recht treffende Bezeichnung für dieses Loch.
Loch 18 - Zuhause (Home)
Sie sind schon fast zuhause. Auf dem Fairway ist genügend Spielraum für einen langen Ball, um nicht im Wasser zu landen sollten Sie aber die rechte Seite des Fairway anvisieren. Um auf das inmitten einer wunderschönen grünen Natur von alten Pinien umsäumte leicht erhöhte letzte Green zu kommen, sollten Sie sich beim zweiten Schlag gut konzentrieren.
Da das erste Loch 'Hinaus' heißt, kann das letzte Loch ja nur 'Zuhause' heißen. Bei vielen Golfclubs ist es Tradition, das letzte Loch „Zuhause“ zu nennen.